Am 24. September ist Bundestagswahl. Doch wen wählen? Nutze diese geniale Veranstaltung um dich zu informieren und Dir eine Meinung zu bilden: Erlebe Deine Lieblingspizza und die Kandidaten live...
Wir haben für unsere Mitglieder sechs ausgewählte Fragen an die Kandidierenden der Landtagswahl im Bezirk Lörrach-Müllheim gestellt. Nun sind sie endlich online und in einer eigenen Playlist zu finden.
Wir denken Euch damit ein paar weitere Informationen vermitteln zu können und hoffen, dass Ihr auch spätestens am 13. März zur Wahl gehen werdet.
Wer vorher schon abstimmen möchte - wir haben in einem Video auch die Briefwahl erklärt!
Als ersten Videobeitrag stellen wir heute schon die Briefwahl vor. Kurz eine Nachricht an das betreffende Rathaus schicken oder die Infos auf der Wahlbenachrichtigung befolgen - schon kommen die Unterlagen nach Hause. Wie es weiter geht erzählt uns Frau Stefan vom Rathaus Rheinfelden (Baden).
Der Kreisjugendring Lörrach interviewt derzeit Kandidierende für den Landtag im Wahlkreis Lörrach-Müllheim.
Ab dem 29. Februar könnt Ihr hier die Videos dazu finden. Bitte gebt diese Info auch weiter - nur wer wählen geht, hat auch im Anschluss das Recht sich zu beschweren. In Zeiten, in denen Menschen zu uns geflüchtet kommen, weil sie wegen fehlender Demokratie ihr zuhause verlassen mussten, sollten wir uns dieser Möglichkeit noch mehr bewusst sein!
Gleich in seinem ersten Jahr war das Zuschussprogramm des Kreisjugendring ein voller Erfolg. So beschloss der Geschäftsführende Ausschuss (GA) des Kreisjugendring bei seiner Sitzung am 16.12.15 alle 35 Anträge auszubezahlen. Damit fördert der KJR 2015 mit 9610 Euro Materialanschaffung in den Verbänden, regionale und internationale Jugendtreffen, finanzschwache TeilnehmerInnen auf Freizeiten, jugendkulturelle Veranstaltungen und Fortbildungsangebote. Beantragende Verbände waren der BDKJ, der CVJM, die evangelische Jugend, der Föfe, die Feuerwehrjugend, die Pfadfinder und Tempus Fugit. Auch beschloss der GA den Stadtjugendring Lörrach bei der Einrichtung einer Personalstelle zu unterstützen. Somit zahlt der KJR trotz Überzeichnung die Gelder aus, um ein starkes Zeichen zur Unterstützung der Verbandjugendarbeit zu setzen.
Am Donnerstag, 29. Oktober lädt der Kreisjugendring zu einer weiteren Delegiertenversammlung in diesem Jahr. Unter anderem geht es um die Neuordnung des Jugendfonds und die Wahl des Kassierers. Wir freuen uns auf rege Beteiligung.
Der Kreisjugendring Lörrach hielt am vergangenen Mittwoch seine diesjährige Delegiertenversammlung ab. Zu Gast waren neben Vertretern zahlreicher Vereine und Verbände auch Vertreter des Kreisjugendreferats. Amtsleiter Udo Wegen erläuterte gemeinsam mit Kreisjugendreferentin Gisela Schleidt die anstehende Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes, welches Kinder und Jugendliche vor gewalttätigen Übergriffen schützen soll. Zum einen haben künftig verschiedene Personengruppen in der haupt- und nebenamtlichen Tätigkeit mit Schutzbefohlenen ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen, zum anderen sollen die Menschen allgemein durch umfassende Schulungen präventiv aufgeklärt werden um Übergriffe zu vermeiden. Ein Beispiel stellt das früher vor allem auf Zeltlagern praktizierte Ritual des Pflockens da, bei dem Teilnehmende festgebunden und tendenziell misshandelt wurden. „Das ist kein Spaß für die Betroffenen, das ist eine Straftat!“ So Wegen klarstellend. Die Vereine und Verbände der Jugendhilfe im Landkreis haben daher künftig Vereinbarungen mit dem Landratsamt abzuschließen, wie Schutzmaßnahmen im Einzelnen umgesetzt werden. Mustervorlagen gibt es ab Mai auch auf der Homepage des Kreisjugendrings (www.kjr-loerrach.de).
Der im vergangenen Jahr neu gewählte Vorsitzende Jörg Mauch (evangelische Jugend) ging in seinem Jahresbericht auf die zahlreichen neuen Projekte ein, die der geschäftsführende Ausschuss bereits umgesetzt hat beziehungsweise demnächst anpacken wird. Im Herbst wurde nach längerer Zeit eine Satzungsänderung vollzogen, die Homepage neu gestaltet und ein eigenes Förderprogramm geschaffen, mit dem man die Kinder- und Jugendarbeit der Mitgliedsvereine unterstützen möchte. Mit vier Sitzen ist der Kreisjugendring im Jugendhilfe-Ausschuss des Landkreises vertreten. Zudem ist der stellvertretende Vorsitzende Rolf Rombach (BDKJ) als Stellvertreter der Jugendverbände im Landesjugendhilfeausschuss des KVJS Baden-Württemberg. Mauch und Rombach nehmen in Sachen Vernetzung auch an den Sitzungen der Arbeitsgruppe Südbaden des Landesjugendrings teil. Erfreut zeigte sich die Versammlung über gleich vier Anträge zur Neuaufnahme. Einstimmig positiv wurde darüber beschlossen, womit der Kreisverband der AWO-Jugend, der CVJM Regionalverband Markgräflerland, die THW-Jugend im Landkreis sowie der Stadtsportausschuss Rheinfelden künftig Mitglieder des Kreisjugendrings sind. Dem langjährigen Wunsch der Jugendfeuerwehr im Landkreis wurde mit der Gründung einer Arbeitsgruppe zur Förderung der Anerkennung der Jugendleiterkarte (JuLeiCa) Rechnung getragen.
Aus privaten Gründen musste Kassenverwalter Alexander Asel sein Amt abgeben. Da keine Nachfolge im Gremium gefunden werden konnten, übernehmen die Vorsitzenden bis zum nächsten Jahr kommissarisch die Aufgaben. Immerhin konnten die beiden vakanten Beisitzerposten durch Tom Kunze (FöFe) und Marlies Siegmund (Pfadfinder) wieder besetzt werden. Als neuer Kassenprüfer wählte die Versammlung Karlheinz Huber (Naturfreunde) als Nachfolger von Kathrin Dreher (Jugendrotkreuz).
Der Kreisjugendring stellt in den nächsten 3 Jahren je 8000 Euro der verbandlichen Kinder- & Jugendarbeit zur Verfügung. Bezuschusst werden ab 2015
Fortbildung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen
Die harte Arbeit hat sich gelohnt. Nun stehen die aktuellen Zuschussrichtlinien des KJR sind online abrufbar. Damit können nun auch Zuschüsse eingereicht werden.